Häufiger Irrglaube bezüglich einer Zahnregulierung ist, dass eine Zahnspange schmerzhaft sein muss. Viele Menschen trauen sich deshalb nicht, ihre Zähne regulieren zu lassen, obwohl ein unregelmäßiges Gebiss nicht nur ein ästhetisches Problem ist, sondern auch bestimmte Gesundheitsrisiken verbirgt. Zwischen den gestauten Zähnen kann sich Zahnstein leichter entwickeln, es ist schwieriger zu reinigen, und die Chancen der Entwicklung von Karies und Zahnfleischerkrankungen ist auch höher.

Wegen der unterschiedlichen Schmerztoleranz zwischen einzelnen Patienten, kann es Patienten geben die 3-4 Tage nach der Anbringung der Zahnspange das Tragen schmerzhaft und unangenehm empfinden. Es it jedoch ein Missverständnis, dass in jedem Fall und bei allen Patienten solche unangenehme Symptome auftreten.

Der Verlauf von Zahnregulierung

Eine kieferorthopädische Behandlung beginnt in der Hillside Dental Zahnklinik immer mit einer persönlichen Beratung, bei dem der Patient erklären kann was Ihn/Sie stört und geändert möchte. Der Zahnarzt untersucht bei einem unverbindlichen Kontrolluntersuchung den Zustand der Zähne, erstellt Röntgenaufnahmen, macht verschiedene Abdrucke und überprüft den Zustand der Kiefergelenke.

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Die Röntgenaufnahmen geben ein genaues Bild von Position, Form, Größe und Zustand der Zähne und der Knochen. Von den Abdrücken werden Gipsmodelle erstellt, welche die Position der Zähne im Mund genau widerspiegeln. Die Untersuchung der Kiefergelenke zeigt die Kieferbewegung des Patienten. Auf dieser Grundlage erstellt der Kieferorthopäde den so genannten Behandlungsplan und gibt ein schriftliches Angebot ab. Basierend auf diesem Angebot kann der Patient entscheiden, ob er der kieferorthopädischen Behandlung zustimmt.

Obwohl im erwachsenen Alter die eventuellen Schmerzen und die Veränderung im Aussehen eine abschreckende Wirkung haben könnten, kann Dank der modernen Apparate die Behandlung mit minimalen Beschwerden und fast völlig unsichtbar durchgeführt werden. Die Entscheidung ist somit in der Regel einfach und schnell getroffen.

Nach der Anbringung vom kieferorthopädischen Apparat muss der Patient in bestimmten Intervallen (alle 2-4 Wochen) in die Klinik kommen damit der Kieferorthopäde die Zähne und die Zahnspange regelmäßig überprüfen kann. Die kieferorthopädische Behandlung kann je nach Zustand der Zähne und der gewählten Methode mehrere Monate oder sogar Jahre dauern. Um das richtige Ergebnis erzielen zu können ist es sehr wichtig, dass die Patienten die Anweisungen des medizinischen Fachpersonals einhalten.

Bis zum Ende der Behandlung werden die Zähne harmonisch aufeinander abgestimmt. So haben die Zähne ein ästhetisches Erscheinungsbild und eine perfekte Funktionalität. Erst dann kann die Zahnspange entfernt werden. Um das perfekte Ergebnis zu fixieren müssen mehrere Monate lang sogenannte Retentionsschienen getragen werden, und der Patient sollte alle 3-4 Monate weiterhin zur Kontrolle gehen um den Kieferorthopäden zu ermöglichen etwaige Änderungen zu erkennen.

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